2022
„wo sie mit Cello und Gitarre auf unvergleichlich einfühlsame Art Gabriel Faurés „Apres un rêve“ spielten (…) schöner und passender hätte der Tag nicht enden können“ (Ralf Tiemann, Iserlohner Kreisanzeiger vom 6. September 2022)
2021
„im Astor Trio erweist sich jeder der drei Musiker als Virtuose seines Instruments. Bogenschläge auf der Violine, schrille Tonfolgen in hoher Lage, rasend schnelle Läufe – einschließlich des Kontrabasses, Glissandi, Synkopen, jähe Brüche, ständiger Rhythmuswechsel: All dieses Herausforderungen werden gleichsam spielerisch gemeistert – ohne dabei die Emotionalität der Musik unter so viel spieltechnischer Brillianz zu begraben. (…) Dem Astor Trio gelingt mit dessen Vortrag das umjubelte Highlight eines an eindrucksvollen Interpretationen reichen Abends. Rauschender Applaus. (Gerhard Kollmer, Wetterauer Zeitung vom 29. Juni 2021)
2020
„Beim Konzert des Astor Trios hat mich erneut die Vielfalt des Repertoires (…) begeistert. (…) Neben dem musikalischen Erlebnis gefällt mir in diesem speziellen Ambiente das Zusammenspiel von Musik und der offenen, schlichten Architektur des Ripahn-Saales mit seiner hervorragenden für kammermusikalische Konzerte geeigneten Akustik – Kunst und Musik verschmelzen hier zu einer kongenialen Einheit.“ (Hannelore Vogt, Direktorin der Kölner Stadtbibliothek in der Kölnischen Rundschau vom 21. Dezember 2020)
„Meisterhaftes Konzert mit dem Duo Lena Kravets und Tobias Kassung – Lena Kravets (Cello) und Tobias Kravets (Gitarre) verzauberten am vergangenen Sonntag in der Stadtkirche Monschau die Zuhörer mit einem Konzert der Extraklasse. Es war der glänzende Auftakt zur Herbstserie der Kulturkirche Eifel. (...). Die beiden virtuosen Musiker hatten ihr Programm „Lieder, Songs und Canciones“ nach Monschau mitgebracht. Dabei bestach die ungewöhnliche Kombination aus Cello und Gitarre und begeisterte die Zuhörer in der in festlichem Kerzenschein erleuchteten Stadtkirche. (...) Besondere Wirkung entfaltete die jederzeit spürbare innige Verbindung der beiden Künstler, die eine ganz besondere Kunst des musikalischen Dialogs auf höchstem Niveau präsentierten. (Aachener Zeitung vom 1. Oktober 2020)
„Wiedersehen mit dem Astor Trio – Mit ihrem neuem Programm „I virtuosi“ feiern die drei Ausnahmemusiker durchaus ein wenig sich selbst und ihre atemberaubende Virtuosität“ (Schaufenster Bonn vom 29. Januar 2020)
„Ein unentdecktes Juwel, das nach Kammermusik giert – Das Kölner Klassik Ensemble startet eine neue Reihe im Riphahn-Saal des Kölnischen Kunstvereins. (…) Alexander Prushinskiy brillierte bereits in einer Passacaglia von Händel mit fliegenden Fingern und sauberen Läufen. Als Primarius des folgenden Arisva Streichquartetts hielt er drei Sätze aus dem Schostakowitsch-Quartett Nr. 3 auf Hochspannung. Und auch im Astor Trio verzauberte der Geiger in den Zigeunerweisen von Sarasate sein Publikum.“ (Olaf Weiden, Kölnische Rundschau vom 28. Januar 2020)
„Sorgfältige Programmgestaltung, hörbar guter Kontakt zwischen den drei Musikern und hervorragendes Können haben dieses Konzert bestimmt.“ (Ruhr-Nachrichten vom 7. Juli 2020)
2019
„Musikalische Grenzgänger – Lena Kravets und Tobias Kassung traten im Schloss Burgau auf. (…) Die beiden sensationell virtuosen Musiker spielten in ihrem Programm Lieder, Songs & Canciones. Nur etwas 30 Zuhörer erlebten das meisterhafte Konzert (…) Applaus und Bravorufe erinnerten aber eher an den Widerhall von 100 Konzertbesuchern, was die beiden Musiker dazu veranlasste, gleich zwei Zugaben zu spielen.“ (Anke Holgersson, Dürener Nachrichten vom 18. Juni 2019)
2017
„Alle Arrangements sind von Kassung selbst geschrieben, quasi maßgeschneidert auf die Instrumente. Da übernimmt dann schon mal die Gitarre den Part des Cembalos bei Händels Sonate in D-Dur. Gewagt, aber vollkommen gelungen, ja begeisternd. Von seltener Qualität und Vielfalt auch der Einsatz von Bass und Violine, die hier das Repertoire eines ganzen Orchesters bedienen, Prushinskiy und Anischenko kommen als Konzertmeister der Dortmunder Philharmoniker und Solobassist des WDR Sinfonieorchesters aus renommierten, großen Klangkörpern. Ohne große Gesten oder eine übersteigerte Attitüde spielen sie auch die schwierigsten Partien mit kreativer Leichtigkeit. In ihrer Mitte glänzt Tobias Kassung an der akustischen Gitarre, wenn Rachmaninoffs Romanzen erklingen, macht sich Gänsehaut unter den 120 Zuhörern in der wunderbar renovierten alten Synagoge breit. Und die Akustik, ja sie ist großartig, aber natürlich nur, wenn sie mit entsprechender musikalischer Qualität ausgefüllt wird. Und die liefert das Astor Trio, belohnt von großem Applaus und Bravorufen. (Dirk Tenbrock, Trierer Volksfreund vom 2. Mai 2017)
„Die hervorragenden Musiker spielen hinreißende, wunderbar arrangierte Musik von Gershwin und de Falla und belegen, dass Violine, Gitarre und Kontrabass ein vortreffliches Ensemble bilden. (...) Das geniale Arrangement von „Bess, You Is My Woman Now“ macht ob der dargebotenen, hochmusikalischen Virtuosität der beiden Streicher-Stars auch den Fachmann staunen. (...) Das berühmte „La vida breve“ setzt den würdigen Schlusspunkt, und der Hörer weiss, dass dieses Trio und sein zweites Album spitze sind.“ (Harald Wittig, Akustik Gitarre, Ausgabe 3/2017)
„Wunderbarer musikalischer Dialog zwischen Violoncello und Gitarre (...) Das nie langweilige Konzert auf höchstem Niveau wurde durch die vom Publikum gewünschten Zugaben abgerundet.“ (Rhein-Zeitung vom 23. Oktober 2017)
2016
„dieses audiophile Album ist ein kammermusikalisches Glanzlicht und uneingeschränkt empfehlenswert.“ (Harald Wittig, Akustik Gitarre, Ausgabe 3/2016)
„Die drei Virtuosen begeisterten mit ihrer Auffassung von Kammermusik. (...) Trotz des zeitweiligen Feuers gab es keine selbstgefälligen Gebärden, sondern locker-erhabenes Spiel großer und sympathischer Künstler.“ (Peter Lorber, Kölner Stadt-Anzeiger vom 24. Februar 2016)
„Geige, Gitarre, Kontrabass: Ensembles mit dieser Besetzung gibt es viele. Doch nur eines spielt keinen Sinti-Jazz, sondern Klassik. Und zwar göttlich. Es ist das Astor Trio aus Köln, das im Stadttheater begeistert gefeiert worden ist. (...) Das Trio trieb die expressive Sprödheit in »Bess, You Is My Woman Now« auf die Spitze (...) Und dann »Summertime«, wie man es noch nie zuvor gehört hatte. Der hauchzarte und doch intensive Gesang der Geige, untermalt von fragilen Gitarren-Arpeggios und Bass-Pizzikatos, mutierte zu frei schwebenden Klangskizzen und verhallte wie eine Traumsequenz.“ (Melanie Pollinger, Main-Echo vom 29. Februar 2016)
„Die vier Violoncellisten bezauberten das Publikum während des traditionellen Konzerts auf das Köstlichste. Das hochkarätige Violoncello-Quartett um Tobias Kassung gaben den zur Aufführung gekommenen Werken ihre individuelle Note. Jedes Jahr überrascht der künstlerische Leiter des Kölner Klassik Ensembles, Tobias Kassung, die Rheinbacher Besucher mit neuen Solisten und anderer musikalischer Besetzung.“ (Blick-Aktuell vom 2. Januar 2016)
„das Trio überträgt selbst einen Gershwin-Titel wie „Summertime“ in ausgefeilte Arrangements bei höchster Spielkultur, ohne akademisch zu erstarren. Dass man bei einem so strapazierten Welthit noch einmal die Ohren spitzt, da gehört einiges zu.“ (Olaf Weiden, Kölnische Rundschau vom 25. Juli 2015)
„dem Trio gelingt es, in kunstvollen Arrangements den ursprünglichen Geist der Originale (Gershwin & de Falla) einzufangen. Als Interpreten sind sie ohnehin Meister ihres Fachs, ihre glühenden, sonoren Streicher-Kantilenen und die virtuose Gitarre Tobias Kassungs sind ein Fest für die Ohren.“ (Wolrad Wolff, Fachmagazin Guitar Acoustics, Ausgabe 5/2015)
2014
Titel: „Eine Sternstunde der Kammermusik“. Im Text: „Die hervorragende Technik, die alle drei Musiker beherrschen, verleihen dem Trio außergewöhnliche Spielkultur. (...) Das Finale mit dem Rondo Capriccioso von Camille Saint-Saens setzte schließlich den überwältigenden Schlusspunkt. Es folgten drei Zugaben!“ (Willibald Schenk, Nassauische Neue Presse)
„Anischenko, Prushinskiy und Kassung harmonieren geradezu intuitiv und auf musikalisch höchstem Niveau. (...) Die Zuhörer resümieren: Es war sensationell (...) mit Worten nicht zu beschreiben.“ (Kölnische Rundschau vom 7. Mai 2014)
„Alexander Prushinskiy beherrscht das musikalische Geschehen mit einer derartigen Strahlkraft und musikalischen Eleganz (...) Die vier Sätze der „Histoire“ von Piazzolla gelingen dem Trio tänzerischer, sinnlicher als ich sie je gehört habe...und man hört sie tatsächlich oft. (...) Danach kommt die Sonate E-Dur BWV 1016...und sagen Sie jetzt bitte nicht, Bach zu spielen habe mit Sinnlichkeit nichts zu tun! Wenn Sie das meinen, hören Sie bitte das einleitende „Adagio“ dieser Sonate. Allein schon das wunderbar abgeglichene Zusammenspiel von Violine und Gitarre ist ein Vergnügen besonderer Art.“ (Dr. Peter Päffgen, Chefredakteur Gitarre & Laute, online 7. März 2014) Lesen Sie den gesamten Artikel
2013
„frenetischen Beifall gab es nicht nur zum Schluss, sondern auch zwischen den Darbietungen (...) Wie der Geiger brillierte, frappierten auch der Gitarrist und der Mann am großen Bass mit Können.“ (Kölner Stadtanzeiger vom 13. März 2013)
„Das Astor Trio schafft eine beeindruckende Symbiose eines mit klassischem Klangideal agierenden Ensembles und der Spontanität und rhythmischen Prägnanz wie man sie von Piazzollas eigenem Quinteto Tango Nuevo kennt. (...) Wunderbar flexibel reagieren die drei in den wechselnden Tempi der Piazzolla Stücke und kosten die Gegensätze von elegischen Momenten und virtuosen Passagen gekonnt aus. (...) Die Bach Sonaten erklingen vollkommen neu, luftiger und rhythmischer als in der Originalbesetzung überhaupt möglich und kommen damit dem Geist dieser Art von Barockmusik sehr nah..“ (Gerd Adam Solwitzky, Neue Musikzeitung 3/2013) Lesen Sie den gesamten Artikel
„die Kombination von Piazzolla-Stücken mit den Bearbeitungen zweier Sonaten für Violine und Klavier aus Johann Sebastian Bachs Köthener Zeit passt sehr gut. Interessanterweise gewinnen die Sonaten in dieser Besetzung durchaus da der meisterhaft geführte Bass, auf dem Kontrabass gespielt, dem Hörer wunderbar plastisch präsentiert wird, außerdem wirkt die Musik in dieser Besetzung viel lockerer, fast schon swingend. Überhaupt ist allein der Bassist schon das Reinhören wert, wobei seine beiden Partner ebenfalls klasse spielen. Klanglich entspricht die CD den hohen Label-Standard, so dass diese CD per Saldo sehr empfehlenswert ist.“ (Harald Wittig, Fachmagazin Akustik Gitarre Ausgabe 1/13)
2012
2009
„Anhähernd 200 Zuhörer applaudierten begeistert auch dem Vortrag von Luigi Boccherinis Quintett Nr. 4 D-Dur G 448, das in furiosen Fandango-Akkorden müdet. (...) Der Libertango erntete stürmischen Beifall, ehe das Sextett mit zwei Zugaben das Auditorium restlos begeisterte.“ (Kölnische Rundschau vom 3. Januar 2009)
2008
„Eine Live Band klassischer Kammermusik (...) Die Musiker reißen ihre Zuhörer zu Begeisterungsstürmen hin. (...) Die Mitglieder des Kölner Klassik Ensembles interpretieren auf eine temperamentvolle und höchst mitreißende Art klassische Originalliteratur. (...) und am Konzertende von ihrer Musik berauschte Zuhörer zu entlassen.“ (Bonner Generalanzeiger vom 3. Januar 2008)
„Großer Beifall für das Kölner Klassik Ensemble in Burg Langendorf (...) Kassung erwies sich als Meister seines Zupfinstrumentes. Sein Arrangement gefiel durch sehr farbige Instrumentierung (...)“ (Dürener Nachrichten vom 18. Juni 2008)
„Lang anhaltender Applaus belohnte die Künstler, die am Silvesterabend im Himmeroder Hof erneut ihre großartige musikalische Qualität unter Beweis stellten.“ (Blick-Aktuell vom 1. Januar 2008)
2006
„Große Gemütsbewegungen vom Herzschmerz bis zu überschwänglicher Ausgelassenheit brachte das Ensemble mitreißend zur Geltung. Kein Wunder, dass es dafür mit frenetischem Beifel gefeiert wurde.“ (Westdeutsche Zeitung vom 13. Februar 2006)
„Die Musiker sprühen vor Spielfreude, immer wieder angefeuert vom lautstarken Applaus und von Begeisterungsrufen aus dem Publikum.“ (Rhein-Zeitung vom 17. Januar 2006)
„Gefeierter Auftritt im Rittersaal der Burg...ein Konzert, das mit stehenden Ovationen bedacht wurde.“ (Stolberger Zeitung vom 13. Februar 2006)
2004
„Brilliant glänzend im Ton und absolut sauber in der Intonation zeigte das Ensemble sein hervorragendes Können. Die Violinklänge Tskhadaias erfüllten den Raum und sorgten für einen Klangzauber, der seinesgleichen sucht. Gefesselt von dieser Darbietung war auch das Publikum, das ehrfurchtsvoll an den Saiten der Instrumente hing. Grandios war ebenfalls die Darbietung des Gitarristen Tobias Kassung (...)“ (Neuss-Grevenbroicher Zeitung vom 27. April 2004)
„Die sechs Streicher harmonierten bestens miteinander und faszinierten mit einer sehr differenzierten Klangkultur. (...) glänzten die drei Violinisten und der Bratscher zudem mit hoher Virtuosität (...) hinzu gesellte sich Gitarrist Tobias Kassung auch als Solist bravourös. (...) So kann dem Kölner Klassik Ensemble ein fester Platz in der Klassikszene vorausgesagt werden.“ (Westdeutsche Zeitung vom 10. Dezember 2004)
„Zum großen Können gesellte sich die spürbare Begeisterung, mit der die sieben jungen Leute bei der Sache waren. Die Zuschauer ließen sich davon anstecken und faszinieren. Sie bedankten sich mit „standing ovations“ für ein unvergessliches Osterkonzert.“ (Waldeckische Zeitung vom 13. April 2004)
„Auch für die seltene Kombination von Gitarre mit Streichern ernteten die jungen Instrumentalisten stürmenden Beifall.“ (Westfälische Nachrichten vom 16. November 2004)
„Begeisterter Applaus für das Kölner Klassik Ensemble. (...) Sie sind jung, im Alter zwischen 23 und 30 Jahren, aber jetzt schon wahre Meister an ihren Instrumenten. (...) eine nahezu „blinde“ Kommunikation herrschte zwischen den Musikern und Solisten. (...) Lang anhaltender Beifall und die Forderung nach Zugaben belohnten die Musiker für einen künstlerisch hervorragenden Abend.“ (Sinziger Zeitung vom 15. Januar 2004)
„Kammermusikensemble spielt feurige Bandoneonwerke. Kölner Klassik Ensemble begeistert in Sankt Servatius. (...) schon nach den ersten drei Sätzen ernteten die jungen Musiker riesigen Beifall.“ (Bonner General Anzeiger vom 13. Januar 2004)
„Violinklänge schienen fast zu schweben. (...) honoriert von nicht enden wollendem Applaus der Zuhörer. (...) Den junge Virtuosen, jeder davon mit Preisen ausgezeichnet, bot das Konzert die Möglichkeit sich als großartiges Ensemble vorzustellen.“ (Rhein-Sieg-Rundschau vom 15. Januar 2004)
„Ergreifende Mozart-Melodien. Das junge Kölner Klassik Ensemble glänzte im Benefizkonzert. (...) Tosenden Applaus gab es am Ende für das „Adagio“ aus dem berühmten „Concierto de Aranjuez“ für Gitarre und Orchester.“ (Rhein-Sieg-Anzeiger vom 16. Januar 2004)
2003
„Das Kölner Klassik Ensemble brillierte (...) ein Dialog zwischen ganzen Musikepochen, nicht gespielt, sondern zelebriert von mitreißend aufspielenden Interpreten. (...) damit war die Aufmerksamkeit von Anfang bis Ende gefesselt.“ (Rheinische Post vom 16. Dezember 2003)