Rückblick

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3. Kammerkonzert 2022: David Dyakov

Kölnischer Kunstverein, Hahnenstraße 6, 50667 Köln

Bach, Albéniz, Brahms, Piazzolla & Paganini

Der in Köln lebende bulgarische Gitarrist David Dyakov ist einer der prominentesten Gitarristen seiner Generation. In ihm vereinen sich höchste Virtuosität, feine Musikalität und kluge Interpretation so harmonisch miteinander, wie man es nur bei ganz großen Musikern antrifft.

David Dyakov ist Sieger von mehr als 20 internationalen Gitarrenwettbewerben und tritt auf der ganzen Welt als gefeierter Solist auf. Mit einem Solo-Abend wollen wir ihm und seinem „Nischeninstrument“ – der klassischen Gitarre – nun den gebührenden Platz bei den Kammerkonzerten einräumen. Neben Originalwerken von Hans Werner Henze und Niccolò Paganini wird David Dyakov drei legendär gewordenen Bearbeitungen für Gitarre präsentieren: die Toccata aus Bachs 6. Klavier-Partita und das zweite Intermezzo von Brahms, meisterhaft arrangiert von Hubert Käppel, sowie die hoch virtuose Bearbeitung von Piazzollas „Estaciones Porteñas“ durch den bekannten brasilianischen Gitarristen Sérgio Assad.

David Dyakov live bei den Kammerkonzerten mit "Primavera Protena" von Astor Piazzolla:

Programm

Isaac Albéniz (1860-1909)
Granada (Serenata) – Nr. 1 aus Suite española, op. 47
Sevilla (Sevillanas) – Nr. 3 aus Suite española, op. 47
Mallorca (Barcarola), op. 202
Asturias (Leyenda) – Nr. 5 aus Suite española, op. 47

Astor Piazzolla (1921-1992)
(Bearbeitung: Sergio Assad)
Otoño Porteño
Invierno Porteño

- Pause -

Hans Werner Henze (1926-2012)
Drei Tentos (aus „Kammermusik 1958“)
#RepertoireNRW

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
(Bearbeitung: Hubert Käppel)
Toccata (aus der 6. Klavier-Partita, BWV 830

Johannes Brahms (1833-1897)
(Bearbeitung: Hubert Käppel)
Intermezzo Nr. 2 e-Moll, op 117: Andante Moderato

Niccolo Paganini (1782-1840)
Grand Sonata für Gitarre A-Dur
Romance
Allegro

 

Förderer der Kammerkonzerte

Unsere Kammermusikreihen werden bzw. wurden gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, der Kunststiftung NRW, dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW und der RheinEnergie Stiftung Kultur. Sowie unseren Kuratoriums- und Fördermitgliedern des Kölner Klassik Ensemble e.V.. Wir danken sehr für diese Unterstützung!

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